Es gibt viele Möglichkeiten, wo du eine Katze bekommen kannst. Angefangen über Züchter, bis zu Kleinanzeigen, Privatabgaben oder Tierheime – Katzen gibt es viele, im Grunde zu viele. Immer noch wird die Kastration der Tiere nicht ernst genommen, so dass alleine in Deutschland rund 3 Mio. Streunerkatzen aufgrund unkontrollierter Vermehrung leben, und das meist unter elenden Bedingungen. Parallel dazu werden Tiere nachgezüchtet oder im privaten Bereich “hobbymäßig” vermehrt und verkauft.
Viele Menschen denken, dass Katzen aus dem Tierheim “schwierig” seien. Das ist sicher nicht die Regel. Meiner Erfahrung nach sind Tiere aus dem Heim besonders dankbar, anhänglich und liebevoll. Eingewöhnungszeit braucht sicher jede Katze, woher du sie auch immer hast, denn natürlich ist ein Ortswechsel immer stressig für sie. Denn Katzen sind territoriale Tiere, die Umzüge nicht unbedingt schätzen. Doch ist es möglich, ihnen beim Umzug zu helfen und den Stress zu mildern. Hierzu kannst du mich gerne kontaktieren, damit ich dich und deinem schnurrenden Gefährten mittels Tierkommunikation oder Tierenergetik unterstützen kann.
- Lies hier etwas über die Möglichkeiten der Tierkommunikation.
- Hier findest du etwas zu den Anwendungsbereichen der Tierenergetik.
Somit bin ich grundsätzlich ein Verfechter davon, eine Katze aus dem Tierschutz, also aus dem Tierheim, zu adoptieren. In den Tierheimen sitzen inzwischen Tiere aller Altersklassen und Rassen, so dass hier jeder seinen vierbeinigen schnurrenden Seelengefährten finden kann. Dank des Internets hast du einen ausgezeichneten Suchradius, falls du in deinem lokalen Tierheim gerade nicht fündig wirst. Schau beispielsweise einmal hier.